Mehrere Unfälle auf der A2 in den Gemeindegebieten Guntramsdorf und Traiskirchen

Mehrere Unfälle auf der A2 in den Gemeindegebieten Guntramsdorf und Traiskirchen Presseaussendung der Polizei NiederösterreichMehrere Unfälle auf der A2 in den Gemeindegebieten Guntramsdorf und TraiskirchenEine 41-Jährige lenkte ihren PKW am 29. Jänner 2019 gegen 11.50 Uhr auf der A2, im Gemeindegebiet von Guntramsdorf, aus Süden kommend in Fahrtrichtung Wien. Sie befand sich vermutlich auf der 2. Spur und wollte auf die erste Spur wechseln, um die Ausfahrt Guntramsdorf zu nehmen. Da sie ein anderer PKW Lenker rechts überholt habe, habe sie ihr Fahrzeug abbremsen müssen, weshalb ein hinter ihr fahrender 43-jähriger LKW Lenker ebenfalls sein Fahrzeug abbremsen musste. Ein 46-jähriger tschechischer LKW-Lenker, welcher hinter dem 43-Jährigen fuhr, konnte sein Fahrzeug nicht mehr rechtzeitig bremsen und kollidierte mit dem vor ihm befindlichen LKW. Der 46-Jährige wurde in der Fahrerkabine eingeklemmt und musste von der Feuerwehr geborgen werden. Er erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde mittels Rettungshubschrauber in das Unfallkrankenhaus Meidling verbracht.Im durch den ersten Unfall entstandenen Stau sei es gegen 12.10 Uhr zu einem Folgeunfall gekommen, als ein 33-Jähriger mit dem von ihm gelenkten Klein-LKW im Gemeindegebiet von Traiskirchen auf einen vor ihm fahrenden von einem 33-jährigen rumänischen Staatsbürger gelenkten LKW aufgefahren sei und diesen gegen den vor ihm befindlichen LKW, welcher von einem 42-Jähriger gelenkt wurde, geschoben habe. Bei diesem Unfall wurden die beiden 33-Jährigen leicht verletzt.Gegen 13.20 Uhr ereignete sich ein weiterer Unfall im Staubereich, wobei ein LKW-Lenker auf einen vor ihm befindlichen LKW, welcher von einem 24-jährigen polnischen Staatsbürger gelenkt wurde, auffuhr. Der Lenker wurde in der Fahrerkabine eingeklemmt und musste durch die Kräfte der Feuerwehr aus dem Fahrzeug geborgen werden. Er verstarb noch an Ort und Stelle aufgrund seiner Verletzungen.Die Unfallaufnahmen, sowie die weiteren Maßnahmen werden derzeit von den Kräften der Landesverkehrsabteilung Niederösterreich, sowie den Bezirkseinsatzkräften durchgeführt.Presseaussendung vom 29.01.2019, 15:38 UhrReaktionen bitte an die LPD Niederösterreichzurück

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