Juwelierraub in Straßburg/Frankreich – Festnahme von zwei Verdächtigen in Niederösterreich

Juwelierraub in Straßburg/Frankreich – Festnahme von zwei Verdächtigen in Niederösterreich Presseaussendung der Polizei NiederösterreichJuwelierraub in Straßburg/Frankreich – Festnahme von zwei Verdächtigen in NiederösterreichAm 28. Dezember 2013, um 11.45 Uhr langte ein Mitfahndungsersuchen nach einem Juwelierraub in Straßburg/Frankreich beim Polizeikooperationszentrums Nickelsdorf nach einem Pkw ein.Die Insassen des Fahrzeuges stehen im Verdacht im Zusammenhang mit einem Juwelierraub am 27. Dezember 2013 in Straßburg/Frankreich zu stehen. Im Zuge der Fahndung konnten die Bediensteten der Autobahnpolizeiinspektion Altlengbach das verdächtige Fahrzeug auf der A1, Bezirk St. Pölten, wahrnehmen und mit Unterstützung mehrerer Einsatzstreifen bei der Ausfahrt Alland der A21 anhalten. Bei der Durchsuchung des Fahrzeuges konnten ein Elektroschockgerät sowie vier Pakete, in denen sich insgesamt 37 Stück hochpreisige Markenuhren im sechsstelligen Verkaufswert befanden, vorläufig sichergestellt werden.Bei den Verdächtigen handelt es sich um einen 20- und 22-jährigen Mann aus Rumänien die vorläufig durch die einschreitenden Polizeibeamtinnen und -beamten festgenommen wurden. Die weitere Amtshandlung wurde durch das Landeskriminalamt Niederösterreich übernommen.Die beiden Männer sind nicht geständig und bestreiten jeglichen Tatzusammenhang.Die sichergestellten Markenuhren konnten eindeutig durch Bedienstete des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Raub, dem Juwelierraub in Straßburg zugeordnet werden.Die Verdächtigen wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft St. Pölten in die Justizanstalt St. Pölten eingeliefert.Weiteres besteht der Verdacht, dass einer der beiden Männer einer international agierenden Tätergruppe angehört und die beiden Männer an einem weiteren Juwelierraub am 4. Oktober 2013 in Frankreich beteiligt gewesen sein dürften. Der Schaden belief sich auf einen siebenstelligen Eurobereich.Presseaussendung vom 30.12.2013, 15:05 UhrReaktionen bitte an die LPD Niederösterreichzurück

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