FH St. Pölten und Polizei NÖ

Die Fachhochschule St. Pölten, Fachbereich Marketing und Kommunikation, vereinbart eine zukunftsweisende Kooperation mit der Polizei Niederösterreich.Vertreter der Fachhochschule St. Pölten und der Landespolizeidirektion Niederösterreich unterzeichneten am 15. Dezember 2021 einen Kooperationsvertrag.Die Fachhochschule und die Polizei Niederösterreich werden im Bereich der Kommunikation in verschiedenen Bereichen zukünftig zusammenarbeiten. Eines der Projekte ist die Kriminalprävention im Bereich Trickbetrug. Ein weiteres Projekt ist die interne Kommunikation im Bereich der Polizei Niederösterreich, sowie die Stärkung der Marke „Polizei NÖ“. Durch die beschlossene Zusammenarbeit wird das Know-how beider Partner bestmöglich genutzt.Bei der Vertragsunterzeichnung wurde auch über mögliche zukünftige Kooperationen zwischen der Fachhochschule St. Pölten und der Polizei Niederösterreich beraten.“Die Landespolizeidirektion Niederösterreich ist eine wichtige regionale Partnerin für uns und wir freuen uns entsprechend über den Ausbau und die Stärkung unserer Zusammenarbeit. Zwischen der LPD NÖ und der Fachhochschule St. Pölten bestehen vielfältige Kooperationspotenziale, die wir durch die verstärkte Zusammenarbeit künftig bestmöglich nutzen können“ sagt Gernot Kohl, Chief Executive Officer (CEO) der Fachhochschule St. Pölten.“Die Fachhochschule St. Pölten bietet ihren Studierenden durch die praxisorientierte Ausbildung eine hervorragende Vorbereitung auf das Berufsleben. Partnerschaften wie diese mit der Landespolizeidirektion Niederösterreich, sind ein Qualitätsmerkmal unserer Lehre. Ich freue mich, dass wir mit den gemeinsamen Lehrveranstaltungen in diesem Studienjahr ein gelungenes Beispiel für praxisnahes Unterrichten setzen“ sagt Johann Haag, Chief Operation Officer (COO) der Fachhochschule St. Pölten.Der Landespolizeidirektor Franz Popp, BA MA, betonte „Der Polizeiberuf unterliegt einem fortwährenden Wandel und bedeutet für die Polizistinnen und Polizisten ständiges Lernen. Durch die Kooperation mit der Fachhochschule St. Pölten können wir gemeinsam, mit wissenschaftlicher Unterstützung, an neuen Strategien arbeiten.“