Einbrecher auf der Flucht festgenommen / Bezirk Baden

Einbrecher auf der Flucht festgenommen / Bezirk Baden Sicherstellung von Diebesgut – Opfer gesuchtPresseaussendung der Polizei NiederösterreichEinbrecher auf der Flucht festgenommen / Bezirk BadenZwei moldawische Staatsbürger im Alter von 44 und 54 Jahren sind verdächtigt, am 8. März 2017, gegen 20.25 Uhr, versucht zu haben, in ein Einfamilienhaus im Gemeindegebiet von Traiskirchen einzubrechen. Beim Einbruchsversuch wurde ein vor einem Fenster montiertes Scherengitter beschädigt.Die vorerst unbekannten Täter wurden vom Opfer überrascht und flüchteten ohne etwas zu stehlen mit zwei Fahrrädern vom Tatort.Nur etwa zehn Minuten nach der Anzeigenerstattung konnten Bedienstete der Polizeiinspektion Traiskirchen die beiden Flüchtigen im Zuge der Fahndung in Traiskirchen anhalten und vorläufig festnehmen.Sie waren nicht geständig. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt erfolgte die Einlieferung der beiden Beschuldigten in die dortige Justizanstalt.Die zur Flucht verwendeten Fahrräder dürften am 8. März 2017, gegen 19.00 Uhr, am Bahnhof der Wiener Lokalbahnen in Tribuswinkel gestohlen worden sein. Dazu sollen die Fahrradschlösser aufgezwickt worden sein. Bislang wurde jedoch von den Opfern keine Anzeige erstattet.Weiters wurde bei einer Durchsuchung der Unterkünfte der beiden Beschuldigten im Gemeindegebiet von Mistelbach vermutliches Diebesgut sichergestellt. Es handelt sich dabei unter anderem um eine Holzkiste mit Löffeln der Marken Berndorfer und Slovenija, sowie um Etuis mit Weinbesteck und chinesische Entspannungskugeln. Auch diese Gegenstände konnten noch keinem Tatort zugeordnet werden.Die Landespolizeidirektion Niederösterreich ersucht zur Ausforschung der Opfer um Veröffentlichung von Fotos der sichergestellten Gegenstände. Diese können beim Büro Öffentlichkeitsarbeit unter der Telefonnummer 059133-30-1114 angefordert werden.Sachdienliche Hinweise werden an die Polizeiinspektion Traiskirchen, Telefonnummer 059133-3313, erbeten.Presseaussendung vom 14.03.2017, 13:19 UhrReaktionen bitte an die LPD Niederösterreichzurück

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