Bewaffneter Raubüberfall auf Tankstelle im Stadtgemeindegebiet von Stockerau – Bezirk Korneuburg

Bewaffneter Raubüberfall auf Tankstelle im Stadtgemeindegebiet von Stockerau – Bezirk Korneuburg ERsuchen um FotoveröffentlichungPresseaussendung der Polizei NiederösterreichBewaffneter Raubüberfall auf Tankstelle im Stadtgemeindegebiet von Stockerau – Bezirk KorneuburgEin bisher unbekannter, maskierter, mit einer schwarzen Pistole bewaffneter Täter, überfiel in den Abendstunden des 12.4.2016, gegen 20.45 Uhr, eine Tankstelle im Stadtgemeindegebiet von Stockerau.Der Täter betrat durch den Haupteingang den Tankstellenshop, bedrohte die Verkäuferin mit der Waffe, dirigierte sie zum Verkaufspult und sagte: „Überfall – Überfall“. Das Opfer steckte Bargeld in ein vom Täter mitgebrachtes blaues Plastiksäckchen. Danach forderte er:“ mehr, mehr“, worauf die Angestellte dem Täter abermals Geld ausfolgte. Er erbeutete Bargeld in unbekannter Höhe und flüchtete anschließend zu Fuß in unbekannte Richtung. Das Opfer wurde nicht verletzt erlitten aber einen starken Schock und wird voraussichtlich psychologische Hilfe in Anspruch nehmen. Eine Sofortfahndung, unter Einsatz eines Hubschraubers und eines Polizeidiensthundes, verlief negativ.Täterbeschreibung:Mann, zirka 170 bis 180 cm groß, sehr schlank, 18 bis 25 Jahre alt, sprach deutsch, auffallend schlankes, helles Gesicht, bekleidet mit grauer Weste (Kragen war bis zur Nase hochgezogen), schwarze Haube mit einem weißen Querstreifen, schwarze Joggingschuhe mit weißen Streifen, bewaffnet mit einer schwarzen Pistole. Die Raubbeute wurde in einem hellblauen Plastiksäckchen verwahrt.Sachdienliche Hinweise werden an das Landeskriminalamt Niederösterreich, unter der Telefonnummer 059133-30-3333, oder an die Polizeiinspektion Stockerau, unter Telefonnummer 059133-3249, erbeten.Fotos des unbekannten Täters können bei der Landespolizeidirektion Niederösterreich, Büro Öffentlichkeitsarbeit, unter Telefonnummer 059133-30-1116, angefordert werden.Presseaussendung vom 13.04.2016, 15:36 UhrReaktionen bitte an die LPD Niederösterreichzurück

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