Betrugshandlungen entlang der Autobahnen geklärt – weitere Opfer gesucht Presseaussendung der Polizei NiederösterreichBedienstete der Polizeiinspektion St. Pölten-Fremden- und Grenzpolizei haben am 15. November 2024, gegen 14.50 Uhr, einen Pkw, graue Limousine mit britischem Kennzeichen, von der A 1 zur Raststation Ybbs abgeleitet und einer Kontrolle unterzogen.Die Erhebungen ergaben, dass die Insassen in den letzten Monaten mit Trickbetrugshandlungen entlang der Autobahnen im gesamten Bundesgebiet und in der Stadt Wien in Erscheinung getreten waren. Die Polizeibediensteten haben dem 29-jährigen Staatsbürger des vereinigten Königreichs und seiner 29-jähriger Ehefrau in der Zeit von 1. September 2024 bis 14. November 2024 insgesamt sechs gewerbsmäßige Betrugshandlungen mit einem Gesamtschaden von mehr als 6.100,– Euro zugeordnet. Sie sollen den Geschädigten eine finanzielle Notlage vorgetäuscht und ihnen Bargeldbeträge zwischen 500,– Euro und 1.500,– Euro herausgelockt haben. Die versprochenen Rückweisungen hätten sie nicht vorgenommen.Der 29-jährige Beschuldigte wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien in die Justizanstalt Wien-Josefstadt eingeliefert, seine Ehefrau wurde angezeigt.Umfangreiche Erhebungen zu weiteren Betrugshandlungen sind noch im Gange.Weitere Geschädigte mögen sich mit der Polizeiinspektion St. Pölten-FGP unter der Telefonnummer 059133-30-4906 in Verbindung setzen.Presseaussendung vom 21.11.2024, 09:19 UhrReaktionen bitte an die LPD Niederösterreichzurück
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