3 Verdächtige nach Suchtgiftschmuggel und Suchtmittelhandel verhaftet
3 Verdächtige nach Suchtgiftschmuggel und Suchtmittelhandel verhaftet Presseaussendung der Polizei Niederösterreich3 Verdächtige nach Suchtgiftschmuggel und Suchtmittelhandel verhaftetBeamtinnen und Beamte der Autobahnpolizeiinspektion Stockerau-AGM konnten in Zusammenarbeit mit den Bediensteten der Suchtmittelgruppe des Landeskriminalamtes Niederösterreich aufgrund umfangreicher Erhebungen acht Verdächtige im Alter von 17 bis 48 Jahren, sieben im Bezirk St. Pölten-Land und einer in St. Pölten-Stadt wohnhaft, ausforschen, die verdächtigt werden, im Zeitraum von Anfang 2012 bis zuletzt Ende Mai 2014, große Mengen an Cannabiskraut aus Tschechien in das Bundesgebiet geschmuggelt und gewinnbringend in Verkehr gesetzt zu haben.In Folge mehrerer gezielter Zugriffe mit Unterstützung der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität wurden bei mehreren Fahrzeugkontrollen auf Autobahnen und Schnellstraßen, sowie bei Hausdurchsuchungen im Bezirk St. Pölten-Land eine Gesamtmenge vonca. 2.600 Gramm Cannabiskraut 4 IndoorproduktionsstättenundBargeldbetrag im vierstelligen Eurobereichsichergestellt.Aufgrund der Erhebungen und Einvernahmen wurden drei Verdächtigen der Schmuggel von insgesamt ca. 2.300 Gramm Cannabiskraut aus Tschechien nachgewiesen. Vier Verdächtigen wurde der Verkauf von insgesamt ca. 6.700 Gramm Cannabiskraut an die verschiedensten, teilweise ausgeforschten Abnehmer nachgewiesen.Insgesamt wurden acht Verdächtige der Staatsanwaltschaft Korneuburg wegen Verdacht des Verbrechens nach dem Suchtmittelgesetz zur Anzeige gebracht, wobei über drei Verdächtige im Alter von 22 und 24 Jahren die Untersuchungshaft verhängt und diese in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert wurden.Weitere 35 Abnehmer wurden der Staatsanwaltschaft Korneuburg und St. Pölten zur Anzeige gebracht.Ein Foto kann beim Büro Öffentlichkeitsarbeit und Interner Betrieb der Landespolizeidirektion Niederösterreich unter der Telefonnummer 059133-30-1102 angefordert werden.Presseaussendung vom 16.06.2014, 11:01 UhrReaktionen bitte an die LPD Niederösterreichzurück