Versuchter Internetbetrug

Versuchter Internetbetrug Presseaussendung der Polizei KärntenUnbekannte Täter sandten zwei neu gegründeten Klagenfurter Unternehmen fingierte Kostennachrichten einschließlich eines Zahlscheines zu je 496,50 Euro zu.Da die Täuschungen rechtzeitig erkannt wurden, kam es zu keiner Überweisung auf ein dort angeführtes slowakisches Empfängerkonto.Die unbekannten Täter wurden der Staatsanwaltschaft Klagenfurt zur Anzeige gebracht.Im Zuge der Ermittlungen wurden österreichweit weitere gleichartige Betrugshandlungen bekannt.Wie kann man sich schützen:Die geforderten Beträge sind um ein Vielfaches höher, wenn Sie unsicher sind kontrollieren Sie mit bereits bezahlten Rechnungen, oder kontaktieren Sie das offizielle Amtsblatt (Wiener Zeitung). Im Kleingedruckten wird unter Umständen darauf hingewiesen, dass kein aufrechtes Geschäftsverhältnis besteht und es sich um ein unverbindliches Angebot handelt. Kontrollieren Sie, wo die Firma den Firmensitz hat und achten Sie auf ausländische Poststempel. Zu achten ist auf die Bankverbindung, ein österreichisches Konto beginnt mit den Buchstaben AT im IBAN.Presseaussendung vom 03.03.2017, 10:46 UhrReaktionen bitte an die LPD Kärntenzurück

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