Vermutliche Abgängigkeit im alpinen Gelände

Vermutliche Abgängigkeit im alpinen Gelände Presseaussendung der Polizei KärntenVermutliche Abgängigkeit im alpinen GeländeAm 22.10.2018 um 20:55 Uhr setzte ein bisher namentlich nicht bekannter deutschsprechender Bergsteiger telefonisch an die LAWZ Kärnten einen Notruf ab, wonach sich bei ihm ein ungarischer StAng im Winterraum der Giesener Hütte befinden soll und er ihm mitgeteilt habe, dass dessen Bergkameraden von der Bergtour auf die Hochalmspitze noch nicht zurückgekehrt seien.Von der Hütte aus würden sie Lichtzeichen im Bereich des Gipfelswahrnehmen.Die Bergrettungsortsstelle Lieser-Maltatal wurde von der LAWZ verständigt und setzte sich ins Einsatzgebiet ab.Der FLIR Hubschrauber der Flugpolizei FEST Salzburg flog ins Einsatzgebiet und stellte um 22:12 Uhr fest, dass sich östlich der Hochalmspitze am Grat insgesamt 3 Bergsteiger befinden, diese jedoch keine offensichtlichen Notsignale absetzen.Es wird jedoch vermutet, dass die Bergsteiger am Grat den Abstieg inRichtung Giesener Hütte nicht finden.Die Bergrettung Lieser-Maltatal war mit 8 Einsatzkräften von derGiesener Hütte über den Rudolstädter Weg (Normalweg) in Richtung derBergsteiger aufgestiegen und führt die Bergung am Landweg durch.Im Einsatz befanden sich 14 Einsatzkräfte:PI Streife Gmünd/Rennweg – 2Alpinpolizei Spittal/Drau – 1Flugpolizei FLIR Salzburg – 3Bergrettung Lieser-Maltatal – 8AUFRUF!!!!!Die beiden ungarischen Staatsbürger konnten noch in den Nachtstunden am Landweg geborgen werden. Die dritte, bis dato unbekannte männliche Person, die NICHT zu den beiden ungarischen Staatsbürgern gehört, möge sich bitte bei der Polizeiinspektion Gmünd oder bei jeder anderen Polizeiinspektion melden. Der unbekannte Bergsteiger war am 22.10.2018 gegen 21:00 Uhr im Bereich der Hochalmspitze Richtung Steinerne Mandl unterwegs.Presseaussendung vom 23.10.2018, 10:37 UhrReaktionen bitte an die LPD Kärntenzurück

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