Trickbetrug – nachträgliche Täterausforschung

Trickbetrug – nachträgliche Täterausforschung Presseaussendung der Polizei KärntenTrickbetrug – nachträgliche TäterausforschungPI Nr. 7 vom 16.02.2018 lautete:Am 15.02., ca. 12.55 Uhr, betraten zwei bisher unbekannte Täter (Mann und Frau) ein Juweliergeschäft in Villach. Sie boten Goldketten zum Verkauf an. Nach Prüfung des Goldes machte der Juwelier ein Angebot. Die Verdächtigen nahmen das Gold wieder an sich, verwahrten es in einem Säckchen und verwickelten den Juwelier in ein Gespräch. Der Juwelier machte ein neuerliches Angebot, worauf hin die Täter ihm ein Säckchen aushändigten. Sie kassierten den vereinbarten Betrag von einigen tausend Euro und verließen das Geschäft.In dem übergebenen Säckchen befand sich jedoch nicht der zuvor begutachtete Goldschmuck sondern wertloser Schmuck aus Kupfer und Nickel.Dazu wird berichtet:Nach umfangreichen und aufwendigen Ermittlungen der Beamten des Kriminalreferates des SPK Villach konnte nun ein 28-jähriger rum. StAng als Täter ausgeforscht und der StA Klagenfurt angezeigt werden.Presseaussendung vom 27.05.2018, 10:46 UhrReaktionen bitte an die LPD Kärntenzurück

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