Täterausforschung nach 2 Raubüberfällen in Klagenfurt/WS Presseaussendung der Polizei KärntenTäterausforschung nach 2 Raubüberfällen in Klagenfurt/WSEin 37-jähriger slowenischer Staatsangehöriger ist verdächtig, am 21. November 2016 mit einer Pistole bewaffnet und mit einer Unterziehhaube maskiert die Angestellten eines Imbisslokales in Klagenfurt/WS überfallen zu haben.Derselbe Tatverdächtige steht im Verdacht vier Tage später am 25. November 2016 wiederum mit einer Pistole bewaffnet und mit einem Nikolausbart als Maskierung die Angestellte eines Büro- und Schreibwarengeschäftes in Klagenfurt überfallen und beraubt zu haben.Bei beiden Überfällen war die Personsbeschreibung beziehungsweise die Bekleidung mit einem schwarzen Kapuzensweater des unbekannten Täters annähernd gleich.Im Mai 2017 führten Beamte des SPK Klagenfurt/WS – unabhängig von den beiden Raubüberfällen – Ermittlungen gegen den oben an-geführten Tatverdächtigen wegen Verdachtes des gewerbsmäßigen Diebstahles. Es konnten ihm eine Vielzahl von Ladendiebstählen nachgewiesen werden. Genannter wurde in die Justizanstalt Klagenfurt/WS eingeliefert und inzwischen vom Landesgericht Klagenfurt/WS zu einer unbedingten Haftstrafe von 12 Monaten verurteilt.Die weiteren kriminalpolizeilichen Ermittlungen und Spurenauswertungen durch Beamte des SPK Klagenfurt/WS zum Überfall auf das Büro- und Schreibwarengeschäft und durch Beamte des LKA Kärnten, Raubgruppe, zum Überfall auf das Imbisslokal ergaben den dringenden Verdacht, dass der bereits Inhaftierte auch die beiden Raubüberfälle begangen hat.Angemerkt wird, dass der Tatverdächtige mehr als 18 Jahre in verschiedensten Gefängnissen in Deutschland und Slowenien wegen einschlägiger Delikte in Haft war.Presseaussendung vom 31.08.2017, 10:26 UhrReaktionen bitte an die LPD Kärntenzurück
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