Online-Einkäufe werden immer beliebter. Vorweihnachtliche Rabattaktionen wie der unmittelbar bevorstehende „Black Friday“ oder geschlossene Geschäfte aufgrund von CoVid19 verstärken diese Tendenz. Dabei heißt es aber auch aufpassen, damit man nicht vom Schnäppchenjäger zum Betrugsopfer mutiert. Wir haben die passenden Tipps dazu.Auf der Suche nach dem besten Angebot ist höchste Vorsicht geboten, wenn ein Online-Shop mit konkurrenzlos niedrigen Preisen, unschlagbaren Rabatten oder limitierten Sonderangeboten um Kundschaft wirbt. Werden zudem vom Händler ausschließlich Vorauskasse oder nur ganz bestimmte Zahlungsdienstleister, welche Ihnen suspekt erscheinen, akzeptiert, sollten die Alarmglocken schrillen.Auf der sicheren Seite mit unseren Präventionstipps:• Suchen Sie im Internet nach Erfahrungsberichten über den Händler bzw. die verkaufende Person.• Kontrollieren Sie immer das Impressum eines Unternehmens. Seriöse Onlinehändler deklarieren sich eindeutig mit Rechtsform, Namen der Geschäftsführung und einer Geschäftsadresse.• Häufig finden sich bei Fake-Shops erfundene oder gestohlene Impressumsdaten. Überprüfen Sie daher zusätzlich die UID-Nummer oder den Firmennamen im Internet mittels einer Suchmaschine.• Bevor Sie Geld überweisen, informieren Sie sich über die Identität der Verkäuferin oder des Verkäufers, allenfalls mittels Ausweisdokumente.• Bezahlen Sie nur mit Zahlungsdienstleistern, die Ihnen bekannt sind und denen Sie vertrauen.• Melden Sie verdächtige Inserate an die Verkaufsplattform.Wenn Sie Opfer wurden:• Fertigen Sie Screenshots vom Online-Shop oder Inserat an und sichern Sie etwaige E-Mails, Rechnungen, Kontoinformationen und dergleichen der Verkäuferin oder des Verkäufers.• Wenden Sie sich an Ihre Bank und informieren Sie sie über die von Ihnen getätigte Überweisung.• Erstatten Sie Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle.
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Sicherer Einkauf im Internet
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