Klärung eines schweren Betruges in Klagenfurt Presseaussendung der Polizei KärntenKlärung eines schweren Betruges in KlagenfurtMeldung vom 07.01.2022, PI.Nr 10:Am 07.01.2022 erstattete ein 49-jähriger Mann aus Klagenfurt Anzeige, dass er vermutlich Opfer eines Betrugs wurde. Der Mann gab an, dass ihm von einer weiblichen Internetbekanntschaft ein Erbe in der Höhe von € 300.000, – versprochen wurde. Um den Betrag auch zu erhalten wurde er mehrmals aufgefordert sogenannte Steuern und Gebühren zu bezahlen. Insgesamt überwies der Mann via Banküberweisung und Onlinebezahldienst mehrere zehntausend Euro an mehrere verschiedene Personen. Das ihm versprochene Erbteil wurde nicht ausbezahlt.Zur Meldung vom 07.01.2022, PI.Nr: 10, wird berichtet:Auf Grund der von Beamten des SPK Klagenfurt, Kriminalreferat, durchgeführten Erhebungen konnte ein 32-jähriger afrikanischer Staatsbürger als Tatverdächtiger ausgemittelt werden. Der afrikanische Staatsbürger hat durch Angabe einer falschen Identität, durch Versenden falscher Bankgarantien, durch Vortäuschen einer freundschaftlichen Liebesbeziehung sowie einer bevorstehenden Erbschaft über mehrere soziale Netzwerke und Messenger Dienste vom Opfer ca. 200.000,– herausgelockt.Der Tatverdächtige sitzt derzeit wegen weiterer Betrugsdelikte in Afrika in Haft. Er wird nach Abschluss der Erhebungen der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.Presseaussendung vom 24.03.2022, 19:01 UhrReaktionen bitte an die LPD Kärntenzurück
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