Internetbetrug in Klagenfurt Presseaussendung der Polizei KärntenEin 39-jähriger Mann aus Klagenfurt, der über eine Internetplattform einen Laptop und ein Handy verkaufen wollte, versendete die angeführten Gegenstände an verschiedene Käufer in England ohne vorher den vereinbarten Kaufpreis erhalten zu haben.In weiterer Folge wurde der Mann mit gefälschten und trickreichen E-Mails von den vermeintlichen Käufern und von angeblichen Banken mehrmals aufgefordert Geld ins Ausland zu überweisen. Diesen Aufforderungen kam der Klagenfurter aus unerklärlichen Gründen auch nach und überwies mehrmals Geldbeträge an diverse Konten in der Türkei und Polen.Als der Vater des Mannes auf die Vorgänge aufmerksam wurde, stellte dieser weitere Geldüberweisungen ein. Der Gesamtschaden beträgt mehrere Tausend Euro.Presseaussendung vom 29.03.2019, 22:40 UhrReaktionen bitte an die LPD Kärntenzurück
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