Um für Großeinsätze im Zusammenhang mit terroristischem Hintergrund bestens gerüstet zu sein, fand am 21. und 22. September unter dem Titel „Insidia 2017“ eine großangelegte Übung statt.Der Übung lag die fiktive Annahme einer erhöhten internationalen und nationalen Gefahrenlage zugrunde, beübt wurden die bestehenden Einsatz- und Alarmierungskonzepte, die Kommunikation und die koordinierte Zusammenarbeit der Einsatzorganisationen. Der als Stabsübung angelegten Übungsart wurde zusätzlich ein Schwerpunktszenario angefügt, bei dem ein terroristisch motivierter Anschlag in der Landeshauptstadt angenommen wurde. Dieser operative Teil wurde am Freitag, 22. September am Truppenübungsplatz in Glainach simuliert.In die operative Übung waren auch das Militärkommando Kärnten sowie das Österreichische Rote Kreuz – Landesstelle Kärnten eingebunden.
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in Kaernten
Insidia 2017: Polizei übte für Ernstfall
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