Am Mittwoch, den 10. September 2014 trafen sich die Spitzenführungskräfte des Innenministeriums, General Matthias Klaus und Mag. Manfred Zirnsack, mit den Führungskräften der Landespolizeidirektion Kärnten zu einem Arbeitsgespräch. Im Anschluss überzeugten sie sich bei einer Schwerpunktkontrolle auf der Autobahn A2 persönlich vom hohen Ausbildungsniveau der Kärntner Fahndungsgruppe „Wulfenia“.Ab 14.30 Uhr führten General Klaus, Leiter der Gruppe II/A und Mag. Zirnsack, Leiter der Abteilung II/1, Gespräche mit den Büro- und Abteilungsleitern der Landespolizeidirektion. Themenschwerpunkte waren dabei einerseits die Haushaltsrechtsreform, andererseits die geplanten polizeilichen Aktivitäten gegen das österreichweite Phänomen „Dämmerungseinbrüche“. General Klaus bekräftigte im Gespräch, dass es ihm ein persönliches Anliegen sei, mit den Führungskräften der Landespolizeidirektionen persönlichen Kontakt zu halten. Anliegen, Wünsche, aber auch Verbesserungsvorschläge ließen sich von Angesicht zu Angesicht immer noch am besten vermitteln, so Klaus.In Begleitung der Landespolizeidirektorin Mag. Dr. Michaela Kohlweiß, besuchten General Klaus und Mag. Zirnsack eine Schwerpunktkontrolle der Fahndungsgruppe „Wulfenia“. Diese Kontrolle wurde zu Schulungszwecken von Spezialisten des BM.I, sowie zur Intensivierung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit durch Kollegen aus Slowenien verstärkt. General Klaus betonte, dass solche Kontrollen wesentlich sind, um Österreich als Autoschieber-Transitland unattraktiv zu machen.
admin
in Kaernten
General Matthias Klaus besuchte Kärnten
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