Verstärkte Verkehrsüberwachung Zu Beginn der Semesterferien ist in allen Bezirken des Burgenlandes mit mehr Polizeikontrollen zu rechnen. Ziel der landesweiten Schwerpunktaktion am 6. Februar 2015 ist, die Sicherheit im Straßenverkehr während des starken Verkehrsaufkommens zu erhöhen und die Unfallgefahr zu verringern.Rund 100 Polizeibeamte aus allen Bezirken und der Landesverkehrsabteilung werden zu Ferienbeginn auf Burgenlands Straßen für die Verkehrssicherheit im Einsatz sein. Da viele Familien den letzten Schultag schon als Reisetag nutzen und ein Urlauberschichtwechsel mit Niederösterreich und Wien einhergeht, wird mit erhöhtem Verkehrsaufkommen gerechnet. Um dem Aspekt der Verkehrssicherheit Rechnung zu tragen, werden die Beamten bei den landesweiten Kontrollen im Besonderen auf Vergehen Bedacht nehmen, die vorwiegend Ursachen für Verkehrsunfälle sind. Darunter fallen Geschwindigkeitsübertretungen, Nichteinhalten des Sicherheitsabstandes (sogenanntes Drängeln), Telefonieren während des Lenkens und Lenken eines Fahrzeuges unter Beeinträchtigung von Alkohol oder Drogen. Darüber hinaus wird die ordnungsgemäße Verwahrung und Sicherung der Ladung ebenso verstärkt kontrolliert, wie die Benützung der Sicherheitsgurten und Rückhalteeinrichtungen für den sicheren Transport für Kinder. Ebenso wird eine den Vorschriften und der Witterung entsprechende Bereifung Gegenstand der Kontrollen sein. Die Schwerpunktaktion umfasst auch Kontrollen im Schwerverkehr, das heißt, technische Überprüfungen der Fahrzeuge sowie der Lenker und der Lenkerruhezeiten. Neben Zivilfahrzeugen kommen sämtliche technische Überwachungshilfen wie mobile Radargeräte, der Abstandmessbus, der technische Prüfzug usw. zum Einsatz.Rückfragen richten Sie bitte an nachstehend angeführte Telefonnummer.Gerald Pangl, BILandespolizeidirektion BurgenlandBüro für Öffentlichkeitsarbeit und interner BetriebNeusiedler Straße 84, 7000 EisenstadtTel: +43 (0)1 59133 10 1114gerald.pangl@polizei.gv.atoeffentlichkeitsarbeit-b@polizei.gv.atwww.polizei.gv.atPresseaussendung vom 03.02.2015, 09:29 UhrReaktionen bitte an die LPD Burgenlandzurück
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