Tresor und Bargeld nach Einbrüchen im Bezirk Jennersdorf gestohlen
Tresor und Bargeld nach Einbrüchen im Bezirk Jennersdorf gestohlen Unbekannte Täter erbeuteten in der vergangenen Nacht bei Einbrüchen in Rudersdorf und Mogersdorf einen Tresor sowie Bargeld in bisher unbekannter Höhe. In Rudersdorf scheiterten sie beim Abtransport eines ca. 400 kg schweren Stahlschrankes, den sie mit einer Sackrodel aus dem Raum schieben wollten. In Mogersdorf rissen sie den Safe mit Gewalt aus der Verankerung. Der Schaden liegt im unteren fünfstelligen Eurobereich. Schuhabdruckspuren wurden gesichert, die Fahndung läuft auf Hochtouren.Tresor und Bargeld nach Einbrüchen im Bezirk Jennersdorf gestohlenUm in die Räumlichkeiten zu gelangen, brachen die Täter bei beiden Objekten die Eingangstüren mit Gewalt auf. In dem Gasthaus in Rudersdorf durchsuchten sie sowohl Ober- als auch Untergeschoß nach Wertgegenständen. Aus diversen Kassen stahlen sie Wechselgeld, rissen zwei Sparvereinskassen von der Wand, brachen diese noch am Tatort auf und stahlen die Einlagen. Sie entdeckten auch noch den 400 kg schweren Tresor, den sie mit einer im Haus aufgefundenen Sackrodel abtransportieren wollten. Der Stahlschrank kippte jedoch zur Seite und konnte von den Tätern nicht mehr bewegt werden, weshalb sie unverrichteter Dinge abziehen mussten. In dem Kaufhaus in Mogersdorf erbeuteten die Täter ausschließlich Münzgeld, das sie in sämtlichen offenen Kassen und Läden fanden. Auch in diesen Räumlichkeiten entdeckten sie den Tresor, den sie aber aus dem Objekt schaffen konnten. Dieser wurde etwa 100 m vom Tatort entfernt aufgefunden. Die Täter hatten den Safe aufgebrochen und das darin befindliche Bargeld gestohlen. Da an beiden Tatorten Wertgegenstände wie ein Laptop oder eine größer Anzahl an Stangen von Zigaretten zurückgelassen wurden, kann angenommen werden, dass es die Einbrecher nur auf Bargeld abgesehen hatten. Aufgrund der räumlichen Nähe beider Einbruchsobjekte geht man davon aus, dass beide Delikte von den gleichen Tätern verübt wurden.Rückfragehinweis: Wolfgang Bachkönig, 0664 611 18 25Presseaussendung vom 26.02.2014, 16:11 UhrReaktionen bitte an die LPD Burgenlandzurück