Tierquälerei – Giftköder ausgelegt
Tierquälerei – Giftköder ausgelegt Am 12. und 13. April 2016 gingen bei der Polizeiinspektion Hornstein zwei Anzeigen betreffend Auffindung von Giftködern (vergiftete Wurst) ein.Am 12. April 2016 erstattete ein 74-jähriger Mann aus Hornstein, Bezirk Eisenstadt Umgebung, die Anzeige, dass sein Jagdhund „BRUNO“, ein 3-jähriger Hannoveraner Rüde, eine vergiftete Extrawurst ins Maul genommen hat. Auf Zuruf des Besitzers, wurde der Giftköder von dem Hund jedoch wieder ausgespuckt. Da er aber bereits Vergiftungserscheinungen zeigte, wurde ein Tierarzt aufgesucht. Nach tierärztlicher Versorgung ist der Vierbeiner wieder fit.Am 13. April 2016 erstattete eine 57-jährige Frau aus Hornstein, Bezirk Eisenstadt Umgebung ebenfalls die Anzeige, dass sie einen Giftköder aufgefunden hat. Da ihr Hund, eine 6-jährige Dalmatiner-Hündin namens „ALINA“, mit Leine und Beißkorb unterwegs war, konnte ihr Hund davon abhalten werden, den Giftköder aufzunehmen.Ein Giftköder konnte sichergestellt werden. Eine Untersuchung wurde veranlasst.Rückfragen richten Sie bitte an:Barbara Laschitz, RevInspLandespolizeidirektion BurgenlandBüro für Öffentlichkeitsarbeit und interner BetriebNeusiedler Straße 84, 7000 EisenstadtTel: +43 (0) 59133 10 1116Handy: +43 664 856 32 92barbara.laschitz@polizei.gv.atoeffentlichkeitsarbeit-b@polizei.gv.atwww.polizei.gv.atPresseaussendung vom 14.04.2016, 09:50 UhrReaktionen bitte an die LPD Burgenlandzurück