Serbe nach Aufenthaltsverbot nach Ungarn abgeschoben Ein 36-jähriger serbischer Staatsbürger, gegen den bereits seit dem Jahre 2006 ein Aufenthaltsverbot besteht, ging Polizisten gestern Abend in Nickelsdorf ins Netz. Obwohl der Mann eine Namensäderung vorgenommen hatte und in Wien unter neuer Identität aufrecht gemeldet war, kamen ihm die Beamten auf die Schliche. Nach Einhebung einer Sicherheitsleistung wurde er wieder nach Ungarn abgeschoben.Serbe nach Aufenthaltsverbot nach Ungarn abgeschobenBeamte des Operativen Einsatzzentrums Wr. Neustadt kontrollierten gegen 20:00 Uhr auf der A4 unmittelbar nach dem ehemaligen Grenzübergang Nickelsdorf einen aus Ungarn kommenden Kleintransporter. Der Lenker wies sich mit einem gültigen serbischen Reisepass aus, aus dem ersichtlich war, dass er gestern über den Grenzübergang Röszke aus Serbien nach Ungarn eingereist war. Bei genauer Überprüfung konnte an Hand von Lichtbildern die wahre Identität geklärt werden und danach das Aufenthaltsverbot vollzogen werden.Rückfragehinweis: Wolfgang Bachkönig, 0664 611 18 25Presseaussendung vom 27.02.2014, 09:04 UhrReaktionen bitte an die LPD Burgenlandzurück
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