Seeadler verendet nach Gewehrschuss Wie heute bekannt wurde, ist am 25. April 2014 ein Seeadler, nach einem Schuss mit einem Gewehr, verendet. Das Tier wurde in St. Andrä am Zicksee, Bezirk Neusiedl am See, angeschossen.Ein Mitarbeiter des Worldwildlifefounds Österreich informierte gestern die Beamten des Landeskriminalamtes Burgenland über einen angeschossenen Seeadler. Der Greifvogel wurde vor einem Monat im Gemeindegebiet von St. Andrä verletzt aufgefunden. Es steckten neun Schrotkugeln im Rücken, weshalb er zur Greifvogelstation Haringsee verbracht wurde. Während einer Operation verendete der Vogel. Ob dieser Vorfall im Zusammenhang mit dem Abschuss eines Storches (Bericht vom 21.Mai 2014) steht, ist zurzeit Gegenstand der Ermittlungen. Die Erhebungen führen die Beamten des Landeskriminalamtes Burgenland.Gerald KOLLERLandespolizeidirektion Burgenland Büro Öffentlichkeitsarbeit und Interner BetriebNeusiedler Straße 84 – 7000 Eisenstadt, Tel.: 059133 10 1108Presseaussendung vom 27.06.2014, 09:55 UhrReaktionen bitte an die LPD Burgenlandzurück
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