Neuer Inspektionskommandant

Günter Oberhauser wurde am 1.9.2013 zum neuen Kommandanten der Polizeiinspektion Deutschkreutz bestellt. Er verfügt über eine profunde Lokal- und Personalkenntnis, da er bereits von 1998 bis 2011 an der einstigen Grenzpolizeiinspektion seinen Dienst verrichtete. Oberhauser gilt als sehr kompetent und versteht es, seine Mitarbeiter bestens zu motivieren, wodurch es möglich sein wird, den hohen Sicherheitsstandard im Rayon nicht nur zu erhalten, sondern noch weiter zu verbessern.Der neue Inspektionskommandant hat schon seit längerer Zeit eine neue Herausforderung gesucht und nun auch gefunden. Auf der äußerst arbeitsintensiven Inspektion ist er nun „Chef“ von 13 KollegInnen. Die Beamten haben in den drei Kommunen 5.000 Bürger zu betreuen, die auf einer Fläche von 75 km² leben. Da die östlichen Gemeindegrenzen gleichzeitig die Staatsgrenze zu Ungarn bilden, scheint eine verstärkte Überwachung dieses Bereiches unumgänglich. Der Beamte verrichtete bereits über mehrere Jahre in Deutschkreutz seinen Dienst, weshalb er hier kein „Neuland“ betritt. Oberhauser, der stets um den Dialog mit allen Ämtern, Behörden und Institutionen bemüht ist, hat sich zum Ziel gesetzt, im „Sinne des Dorfpolizisten“ als Ansprechpartner immer für die Bürger da zu sein und den Menschen schnell und unbürokratisch zu Helfen. Die Bewohner sollen das Gefühl haben, dass „ihre Polizei“ stets präsent ist und die Bürger in einem der sichersten Länder Europas leben.Günter Oberhauser, Jahrgang 1957, gilt als äußerst erfahrener Beamter. Er begann seine Laufbahn im Jahre 1976 bei der Wiener Polizei und verrichtete in Hietzing seinen Dienst. Doch den „Wahlwiener“ zog es bald wieder ins Burgenland zurück. Am 1.6.1985 wechselte er zur Gendarmerie und wurde auf dem Gendarmerieposten Großwarasdorf eingeteilt. Vom Jahre 1990 bis zur Schließung im Jahre 1998 übte er die Funktion des Postenkommandanten aus. Danach übersiedelte er zur Grenzkontrollstelle nach Deutschkreutz, wo er bis zum 30.6.2011 seinen Dienst verrichtete. Nach der Schließung dieser Dienststelle wurde er neuerlich ein Opfer der Reform. Er übersiedelte nach Lackenbach, wo er bis zum 31.8.2013 tätig war.Rückfragehinweis: Wolfgang Bachkönig, 0664 611 19 25

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