„Moderne Polizei“ – Stützpunkte gehen in Betrieb
„Moderne Polizei“ – Stützpunkte gehen in Betrieb Mit 1. Juni 2014 gehen im Burgenland vier neue Polizeistützpunkte in Betrieb. Sie sind in den Gemeinden Sieggraben, Markt Allhau, Kohfidisch und Kukmirn in eigens dafür eingerichteten Büroräumen untergebracht und gelten ab sofort als erste Anlaufstelle für hilfesuchende Bürger. Gleichzeitig ist im Nahbereich der Hinweistafel „Polizeistützpunkt“ eine Rufanlage installiert, die eine ständige Erreichbarkeit der nächsten Polizeidienststelle gewährleistet.“Moderne Polizei“ – Stützpunkte gehen in BetriebDarüber hinaus wurde mit den betreffenden Gemeinden eine Vereinbarung geschlossen, die nicht nur den jeweiligen Polizeistützpunkt zum Gegenstand hat, sondern auch die Mindestpräsenzzeiten der PolizistInnen in den Gemeinden, sei es im Fußstreifendienst oder im mobilen Überwachungsdienst, festlegt. Einerseits zeigt uns der polizeiliche Alltag, dass die Anforderungen an die Polizei steigen und Know-How stärker denn je gefragt ist. Andererseits ist es umso wichtiger vor Ort bei den Menschen zu sein, präsent zu sein, um Sicherheit zu gewährleisten und Sicherheitsgefühl zu vermitteln. Mit dem Projekt „Moderne Polizei“ hat das Bundesministerium für Inneres hier einen wichtigen, zukunftsweisenden Schritt gesetzt. Durch die neuen Strategien werden mehr Beamte für den Außendienst zur Verfügung stehen. Spezialisten in den Bereichen Verkehrsdienst, Kriminaldienst, grenz- und fremdenpolizeilicher Dienst werden schneller vor Ort sein bzw. können sofort dort eingesetzt werden, wo Bedarf gegeben ist. Mit der Inbetriebnahme der ersten Polizeistützpunkte hat das Burgenland hier einen wichtigen Schritt für die Zukunft gesetzt. Es ist uns ein Anliegen, den ohnehin hohen Sicherheitsstandard in Österreich noch weiter zu verbessern. Nur durch ständige Erneuerungen können wir auf höchstem Niveau arbeiten und die Sicherheit in unserem Land gewährleisten.© Landespolizeidirektion Burgenland Abdruck honorarfreiRückfragehinweis: Landespolizeidirektion Burgenland 059133 10Presseaussendung vom 30.05.2014, 16:28 UhrReaktionen bitte an die LPD Burgenlandzurück