Internetbetrug

Internetbetrug Eine 47-jährige Frau aus dem Bezirk Oberpullendorf wurde in den vergangenen Tagen Opfer eines Internetbetrügers. Sie erleidet dadurch einen Schaden von 2.690,-Euro.Eie Frau bestellte am 6.9.2014 via Internet ein Anti-Viren-Programm. Tags darauf wurde sie von einem Betrüger telefonisch kontaktiert und aufgefordert, ihm die Nummer ihrer Kreditkarte sowie das Passwort mittels eines Vordruckes per Internet zu übersenden. Das Opfer kam dieser Aufforderung nach, worauf der Täter einen Betrag von 2.690,- Euro auf sein Konto überwies. Das bestellte Anti-Viren-Programm hat die vermeintliche Käuferin nicht erhalten. Am 16.12.2014 meldete sich die Kreditkartenfirma und setzte das Opfer in Kenntnis, dass von ihrem Konto der oben angeführte Betrag unbefugt abgebucht worden sei.Bitte beachten Sie:• geben Sie niemals per Telefon persönliche Daten bzw. Bankdaten bekannt. • sollten Sie via Internet eine Bestellung tätigen, so überzeugen Sie sich im Vorhinein (eventuell telefonisch oder im Internet) ob die Firma auch tatsächlich existiert bzw. lassen Sie sich die Ware per Nachnahme zusenden oder tätigen Sie die Bezahlung über ein renommiertes Unternehmen. • eine Bank oder ein Unternehmen meldet sich bei Ihnen bezüglich Ihrer Daten niemals telefonisch. • sollten Sie die Aufforderung einer Bank bezüglich der Bekanntgabe Ihrer Daten via Internet erhalten, so tätigen Sie vor der Übersendung des Mails einen telefonischen Rückruf an ihr GeldinstitutRückfragen: Wolfgang Bachkönig, 0664 611 18 25Presseaussendung vom 17.12.2014, 09:48 UhrReaktionen bitte an die LPD Burgenlandzurück

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