„Gemeinsam Sicher“ – Vernetzungstreffen

„Gemeinsam Sicher“ – Vernetzungstreffen Auch in Zeiten von COVID-19 wird das Projekt „Gemeinsam Sicher“ nicht vernachlässigt. In Schützen am Gebirge fanden in den letzten Wochen bedeutende Weichenstellungen für die nähere Zukunft statt.Im Rahmen des Projektes „Gemeinsam Sicher mit der Feuerwehr“ fand am 10. September 2020 in Schützen am Gebirge ein Vernetzungstreffen zwischen Vertretern der Polizeiinspektion Schützen am Gebirge und den Führungsstäben der Freiwilligen Feuerwehren Schützen am Gebirge, Oggau und Donnerskirchen statt, welches dem Erfahrungsaustausch, dem Wissenstransfer, dem näheren Kennenlernen der verschiedenen Verantwortungsträger sowie der Erörterung aktueller Herausforderungen diente. Ebenso wurden bei diesem Treffen verschiedene Aktivitäten für die nächste Zukunft vereinbart.Das Projekt „GEMEINSAM.SICHER in Österreich“ beruht auf dem Ansatz der bürgernahen Polizeiarbeit. In diesem Sinne wird Sicherheit als ein zentrales, individuelles Grundbedürfnis der Menschen gesehen, das nur in Zusammenarbeit und Kooperation der unterschiedlichen Akteure gemeinsam mit der Polizei hergestellt werden kann. Sowohl private und öffentliche Organisationen und Institutionen als auch die Polizei sind in diesem Sinne gefordert, nachhaltige Konzepte bzw. Sicherheitsinitiativen zu setzen, um gemeinsam mit den Bürgern Sicherheit zu gestalten, Ängste ab- und Vertrauen aufzubauen.Bereits am 01. Juli 2020 wurden im Zuge eines Vernetzungstreffens zwischen Vertretern der Gemeinde Schützen am Gebirge und Bediensteten der dortigen Polizeiinspektion Maßnahmen zu Hebung der Sicherheit und des Sicherheitsgefühls der Ortsbevölkerung besprochen und beschlossen.Rückfragen richten Sie bitte an:Johannes KOLLMANNKontrollinspektorLandespolizeidirektion BurgenlandBüro für Öffentlichkeitsarbeit und interner BetriebNeusiedler Straße 84, 7000 Eisenstadtmobil: +43 664 840 74 80johannes.kollmann@polizei.gv.atoeffentlichkeitsarbeit-b@polizei.gv.atlpd-b@polizei.gv.atwww.polizei.gv.atPresseaussendung vom 22.09.2020, 09:47 UhrReaktionen bitte an die LPD Burgenlandzurück

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