Frau und zwei Kinder bei VU verletzt

Frau und zwei Kinder bei VU verletzt Auf der Schnellstraße S31 im Gemeindegebiet von Weppersdorf (Bez. OP) wurden heute eine Frau und zwei, der drei mitfahrenden Kinder verletzt.Die 38-jährige, im Bezirk Oberpullendorf wohnende, Ungarin fuhr am heutigen Tage, gegen 07.35 Uhr, mit ihrem PKW auf der S 31 in Fahrtrichtung Mattersburg. Im PKW befanden sich ihre drei Kinder, fünf, acht und elf Jahre alt. Allesamt waren angegurtet gewesen. Im Gemeindegebiet von Weppersdorf bemerkte die Frau, dass ihr auf ihrer Fahrspur ein PKW entgegenkam, der zuvor die doppelte Sperrlinie überfahren hatte. Um einen Frontalzusammenstoß zu vermeiden, bremste sie ihren PKW ab und verriss diesen nach rechts. Dadurch kam der PKW von der Fahrbahn ab, fuhr über die Böschung in den Straßengraben, überschlug sich und kam wieder auf den Rädern zum Stillstand. Dabei wurden die Frau sowie zwei, ihrer drei Kinder, unbestimmten Grades verletzt. Nach der Bergung und Erstversorgung durch ein Notarztteam wurden sie in ein Krankenhaus gebracht.Der verkehrsunfallsauslösende, aus Oberösterreich stammende 34-jährige PKW-Lenker kam nach eigenen Angaben infolge Sekundenschlafs auf die Gegenfahrbahn und stürzte in weiterer Folge in den Straßengraben. Erst dann sei er „munter“ geworden. Der Mann wurde bei dem Verkehrsunfall nicht verletzt. Eine Berührung zwischen den beiden, am Verkehrsunfall beteiligt gewesenen Kraftfahrzeugen hatte nicht stattgefunden. Alkomatentests wurden mit den Lenkern durchgeführt, welche negativ verliefen. Die Feuerwehren aus Weppersdorf und Oberpullendorf waren zur Fahrzeugbergung und Reinigung der Fahrbahn vor Ort. In der Zeit zwischen 07.35 Uhr bis 08.45 Uhr war die Schnellstraße S 31 im besagten Bereich erschwert passierbar.Rückfragehinweis:Jürgen MAYER, KontrInspLandespolizeidirektion BurgenlandBüro Öffentlichkeitsarbeit und interner BetriebNeusiedler Straße 84, 7000 EisenstadtTel: +43 (0) 59133 10 1112Mobil: +43 (0) 664 884 26 179Juergen.mayer@polizei.gv.atoeffentlichkeitsarbeit-b@polizei.gv.atPresseaussendung vom 17.10.2018, 12:42 UhrReaktionen bitte an die LPD Burgenlandzurück

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