Einbrüche in den Bezirken Neusiedl, Gänserndorf, Bruck/L, Wien-Umgebung und Schwechat geklärt

Einbrüche in den Bezirken Neusiedl, Gänserndorf, Bruck/L, Wien-Umgebung und Schwechat geklärt Beamte des Bezirkskriminaldienst Neusiedl am See konnten Einbrüche mit einer Gesamtschadenssumme im unteren sechsstelligen Eurobereich klären. Vier Täter sind in Haft, nach einem wird gefahndet.Einbrüche in den Bezirken Neusiedl, Gänserndorf, Bruck/L, Wien-Umgebung und Schwechat geklärtBereits im September 2016 wurden drei slowakische Staatsbürger bei einer Kontrolle durch Beamte der Polizeiinspektion Kittsee festgenommen. Bei einer Durchsuchung fanden die Polizisten im Kofferraum des PKW`S einen Vibrationsstampfer. Die drei Männer, 32, 25 und 23 Jahre alt, haben sich mit falschen Identitätskarten ausgewiesen und machten unterschiedliche Angaben zum Aufenthalt in Österreich und zur Herkunft des Vibrationsstampfers. Die Verdächtigen wurden am 19. September 2016 in eine Justizanstalt in Niederösterreich eingeliefert.Durch die umfangreichen Erhebungen der Polizisten konnten jetzt weitere drei Täter ausgeforscht werden. Diese drei Männer, ebenfalls slowakische Staatsangehörige, wovon einer noch auf der Flucht ist, haben seit Juli 2016 zahlreiche Einbrüche in Kellerabteile, Baustellen, PKW´S und Firmenobjekte in den Bezirken Neusiedl/See, Bruck/L, Wien-Umgebung und Schwechat begangen. Dadurch wollten sie sich eine fortlaufende Einnahme verschaffen.Die zwei ausgeforschten Männer, 39 und 30 Jahre alt, wurden Mitte Februar 2017 bei einem Einbruch im Bezirk Neusiedl am See nach einer kurzen Fahndung festgenommen. Der 39-Jährige wurde in eine Justizanstalt eingeliefert, der 30-Jährige wurde angezeigt. Nach dem dritten Täter wird gefahndet.Rückfragehinweis:Marion Somogyi, GrInspLandespolizeidirektion BurgenlandBüro für Öffentlichkeitsarbeit und interner BetriebNeusiedler Straße 84, 7000 EisenstadtTel: +43 (0) 59133 10 1107Handy: +43 664 6112779marion.somogyi@polizei.gv.atoeffentlichkeitsarbeit-b@polizei.gv.atwww.polizei.gv.atPresseaussendung vom 30.03.2017, 08:24 UhrReaktionen bitte an die LPD Burgenlandzurück

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