Einbrüche in Bildungseinrichtungen

Einbrüche in Bildungseinrichtungen Im Bezirk Neusiedl am See kam es in den Herbstferien zu mehreren Einbrüchen in Bildungseinrichtungen.In Illmitz wurde die Türe vom Pausenhof in der Aula der Neuen Mittelschule aufgebrochen. Vorerst wurde die Türe zum Büro des Schulwart aufgebrochen, wo der oder die Täter sich die Schlüssel zu den übrigen Räumen verschafften. Mit den Schlüsseln gelangten sie in das Sekretariat und in die Zimmer der Direktion und der Lehrer. Sämtliche Kästen und Schreibtische wurden durchsucht und Bargeld in der Höhe von rund € 1.000.- mitgenommen. Im Anschluss wurden auch noch die Räumlichkeiten der angrenzenden Volksschule durchsucht. Hier konnten die Täter Bargeld in der Höhe von knapp € 3.000.- vorfinden.In Neusiedl am See gelangten unbekannte Täter auf bislang unbekannte Weise in das Pannoneum. Die Täter durchsuchten die Büroräumlichkeiten, wobei auch ein Möbeltresor, mehrere Handkassen aufgebrochen und das Bargeld sowie drei Schlüsselbunde mitgenommen wurden. Weiter ging es zum Klosterkindergarten, wo die Türe zur Büroleitung aufgebrochen und aus einer Handkasse Bargeld gestohlen wurde. Danach wurde die Verbindungstüre zur Neuen Mittelschule aufgebrochen. Im Büro des Schulwartes entnahmen sie mehrere Schlüsselbunde und hinterließen dabei die vorher im Pannoneum mitgenommenen Schlüsselbunde. Im Büro des Direktors wurde abermals ein Tresor aufgebrochen und die restlichen Kästen durchsucht. Hier wurden die restlichen Schlüssel zurückgelassen. Der Schaden durch diese Einbrüche beträgt einige tausend Euro.An den Tatorten konnten Spuren vorgefunden und gesichert werden. Der Kriminaldienst des Bezirkes Neusiedl am See ermittelt.Rückfragehinweis:Landespolizeidirektion BurgenlandBüro (L1) Öffentlichkeitsarbeit und interner BetriebHeinz HEIDENREICH, ChefInspFachbereichsleiter für ÖffentlichkeitsarbeitTel: +43 (0) 59133 10 1110Handy: +43 (0) 664 2551254Neusiedler Straße 84, 7000 Eisenstadtheinz.heidenreich@bmi.gv.atoeffentlichkeitsarbeit-b@polizei.gv.atwww.polizei.gv.atPresseaussendung vom 03.11.2022, 12:21 UhrReaktionen bitte an die LPD Burgenlandzurück

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