Drei Todesopfer und drei Leichtverletzte bei Verkehrsunfall auf der A4

Drei Todesopfer und drei Leichtverletzte bei Verkehrsunfall auf der A4 Ein mit sieben ungarischen Staatsbürgern besetzter Kleinbus fuhr heute gegen 18:00 Uhr auf der A 4 in Richtung Budapest, als ein in vor ihm fahrender rumänischer Sattelschlepper von der rechten auf die linke Fahrspur wechselte. Dabei stieß der PKW mit der rechten Frontseite gegen die linke Heckseite des LKWs. Drei Personen wurden getötet, drei Insassen wurden mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Alkoholisierung lag nicht vor.Drei Todesopfer und drei Leichtverletzte bei Verkehrsunfall auf der A4Die ungarischen Staatsbürger waren von ihrer Arbeitsstelle in Bayern auf der Heimreise nach Ungarn. Der Kleinbus wurde von einem 25-jährigen Mann gelenkt. Im Fahrzeug befanden sich weitere sechs Männer. Im Gemeindegebiet von Mönchhof, Bezirk Neusiedl/See, wechselte ein vor ihren fahrender Sattelschlepper, der von einem 24-jährigen Rumänen gelenkt wurde, plötzlich vom rechten Fahrstreifen auf die Überholspur. Der Fahrer des Kleinbusses konnte nicht mehr bremsen und fuhr mit voller Geschwindigkeit auf den LKW auf. Dabei blieb der PKW im Unterfahrschutz des Sattelauflegers hängen und wurde ca. 115 mitgeschleift, ehe der Sattelschlepper auf dem rechten Fahrstreifen anhalten konnte. Der Beifahrer im Kleinbus 23, sowie die beiden auf der ersten Rückbank sitzenden Insassen, 45 und 52 Jahre, erlagen noch an der Unfallstelle ihren schweren Verletzungen. Weitere drei Mitfahrer 25 (Lenker), 30 und 39 Jahre wurden leicht verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Eine weitere Person, 33, wurde nicht verletzt. Die Leichen wurden vorerst durch die Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. Den Erhebungen wurde ein Sachverständiger beigezogen. Am Kleinbus entstand Totalschaden. Der Sattelaufleger wurde nur leicht beschädigt. Die Autobahn ist derzeit noch für den gesamten Verkehr gesperrt. Mit einer Freigabe ist in der nächsten Stunde zu rechnen.Rückfragen: Gerald Koller: 0664 355 44 68 Wolfgang Bachkönig 0664 611 18 25Presseaussendung vom 10.01.2014, 23:35 UhrReaktionen bitte an die LPD Burgenlandzurück

admin :