Drängler auf der B 52 ausgeforscht
Drängler auf der B 52 ausgeforscht Lenker eines Kastenwagens gefährdete andere Verkehrsteilnehmer und verursachte beinahe mehrere schwere Verkehrsunfälle.In verschiedenen sozialen Netzwerken kursiert derzeit ein Video eines Fahrzeuglenkers, der auf der B 52 zwischen St. Margarethen und Trausdorf an der Wulka, Bezirk Eisenstadt-Umgebung, auf sehr unsichere und gefährliche Art und Weise sein Fahrzeug bewegte und dabei beinahe einige schwere Verkehrsunfälle, unter anderem mit einem Reisebus, verursachte.Im Zuge dessen richtete ein User via „facebook“ die Frage an die Landespolizeidirektion Burgenland, wie in einem solchen Fall vorzugehen sei.Es kann nunmehr bekannt gegeben werden, dass der Vorfall bereits vor Veröffentlichung in den sozialen Netzwerken untersucht worden ist und der Lenker des weißen Kastenwagens durch Beamte der Polizeiinspektion St. Margarethen ausgeforscht werden konnte. Er wurde wegen diverser straf- und verkehrsrechtlicher Verstöße zur Anzeige gebracht.Generell ergeht die Empfehlung seitens der Landespolizeidirektion Burgenland, bei Wahrnehmung von eklatanten Verstößen gegen verkehrsrechtliche Bestimmungen das Kennzeichen des Fahrzeuges zu notieren und sofort die Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle zu erstatten.Ebenfalls wird die Verständigung der Polizei via Notruf unter den nationalen Telefonnummern 133 oder 059 133 sowie des Euronotrufes 112 unter Zuhilfenahme der Freisprecheinrichtung des Fahrzeuges empfohlen.Keinesfalls sollen Lenker versuchen, die verursachenden Fahrzeuge mit überhöhter Geschwindigkeit zu verfolgen oder zu einer Anhaltung zu bewegen.Rückfragen richten Sie bitte an:Johannes KOLLMANNChefinspektorLandespolizeidirektion BurgenlandBüro für Öffentlichkeitsarbeit und interner BetriebNeusiedler Straße 84, 7000 EisenstadtTel: +43 (0) 59133 10 1116Handy: +43 664 837 70 19johannes.kollmann@polizei.gv.atoeffentlichkeitsarbeit-b@polizei.gv.atlpd-b@polizei.gv.atwww.polizei.gv.atPresseaussendung vom 22.08.2018, 09:05 UhrReaktionen bitte an die LPD Burgenlandzurück