Blaulichtorganisationen üben Zusammenarbeit in besonderen Lagen
Blaulichtorganisationen üben Zusammenarbeit in besonderen Lagen Ausnahmesituationen wie Terror-, Amok- oder Geisellagen sind mittlerweile Begleiter im Einsatz-Alltag. Die Einsatzorganisationen sind sich ihrer Verantwortung bewusst und wollen bestens vorbereitet sein. Um in besonderen lagen gut aufeinander abgestimmt zusammenarbeiten zu können, wird bereits seit geraumer Zeit regelmäßig gemeinsam geübt.Blaulichtorganisationen üben Zusammenarbeit in besonderen LagenIn einem speziellen Workshop am Montag den 15. Juli 2019 in Eisenstadt wurden nun auch konkrete Maßnahmen für mehr Sicherheit der Einsatzkräfte in gefährlichen Situationen durch das Team der Einsatzeinheit der Landespolizeidirektion Burgenland weitergegeben. Geschult wurden Einsatztrainer des Roten Kreuzes und der Landesfeuerwehrschule, welche ihr Wissen künftig an ihre Kolleginnen und Kollegen in der eigenen Organisation weitergeben werden. Neben der Vermittlung von theoretischen Inhalten zu besonderen Gefahrensituationen wurden auch praktische Übungen, etwa zum Thema Einsatztaktik und Selbstschutz, durchgeführt.Die rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus allen drei Blaulichtorganisationen (Polizei, Feuerwehr und Rotes Kreuz) erlebten einen interessanten Tag mit vielen Lerneffekten.Fotos: © LPD-Bgld / honorarfreiRückfragehinweis:Landespolizeidirektion BurgenlandBüro (L1) Öffentlichkeitsarbeit und interner BetriebHeinz HEIDENREICH, ChefInspPressesprecherTel: +43 (0) 59133 10 1116Handy: +43 (0) 664 5308637Neusiedler Straße 84, 7000 Eisenstadtheinz.heidenreich@bmi.gv.atoeffentlichkeitsarbeit-b@polizei.gv.atwww.polizei.gv.atPresseaussendung vom 16.07.2019, 07:00 UhrReaktionen bitte an die LPD Burgenlandzurück