Der Generalsekretär im Innenministerium, Mag. Helmut Tomac und der Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, Dr. Franz Ruf, MA, besuchten am 2. Juli 2021 die Landespolizeidirektion Burgenland, um sich über die derzeitige Situation zu informieren.Dabei wurde mit den Führungskräften der Landespolizeidirektion Burgenland ein Arbeitsgespräch geführt. Sowohl der Herr Generaldirektor als auch der Herr Generalsekretär haben dabei den Eindruck gewonnen, dass die Polizei im Burgenland sehr gut aufgestellt sei. In der Besprechung erläuterten Mag. Tomac und Dr. Ruf den Anwesenden die aktuellen organisatorischen und personellen Entwicklungen im Innenministerium sowie die bevorstehenden Herausforderungen im Zusammenhang mit unter anderem der Digitalisierung; die Führungskräfte sprachen in der Diskussion ihrerseits die aktuellen Herausforderungen an.Die Polizistinnen und Polizisten leisten tagtäglich für die Bevölkerung einen wesentlichen Beitrag im Dienst der Sicherheit“, sagte Generalsekretär Tomac während der Besprechung.Nach einem Jahr pandemiebedingter Videokonferenzen seien persönliche Begegnungen und Gespräche jetzt wieder besonders wichtig, beschrieb Generaldirektor Dr. Ruf die Besuche in den Bundesländern.In einer weiteren Runde führte Generalsekretär Mag. Tomac weiters Gespräche mit den EE – Kommandanten, in welchen die vergangenen Einsätze der burgenländischen Einsatzeinheit bei diversen COVID – Demonstrationen Thema waren und ein Ausblick in die nähere Zukunft auf diesem Gebiet gegeben wurde. Gleichzeitig bedankte sich der Herr Generalsekretär für die vorbildliche Dienstleistung der burgenländischen Polizei während der Pandemie.Generaldirektor Dr. Ruf diskutierte währenddessen mit Vertretern des Landeskriminalamtes und des Landesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung über die anstehenden Reformvorhaben.
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Besuch im Burgenland
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