Abtransport zu gefährlich – Granaten mussten gesprengt werden In einem Wald bei Sigleß, Bezirk Mattersburg, fand ein 48-jähriger Mann vor zwei Tagen 22 Sprenggranaten aus dem Zweiten Weltkrieg Da ein Transport zu gefährlich schien, mussten zwei dieser Kriegsrelikte heute Vormittag an Ort und Stelle gesprengt werden. Eine Gefahr für die unmittelbare Umgebung bestand nicht.Abtransport zu gefährlich – Granaten mussten gesprengt werdenDer Mann war am späten Nachmittag des 5.3.2014 in seinem Wald in der Ried „Heustadel“ mit Holzschlägerungsarbeiten beschäftigt, als er auf die im Laub liegenden Granaten stieß. Nach Anzeigeerstattung kamen Beamten der Polizeiinspektion Pöttsching unmittelbar danach zum Fundort und erkannten sofort die Gefährlichkeit der Kriegsrelikte. Deshalb wurde auch ein Transport zur Inspektion unterlassen, die Granaten an der Auffindungsstelle belassen und alle notwendigen Sicherungsmaßnahmen getroffen. Spezialisten des Entminungsdienstes kamen heute Vormittag zum Fundort und sprengten zwei der Granaten auf einem angrenzenden Feld. Die verbliebenen 20 Stück wurden zur fachgerechten Entsorgung abtransportiert.Rückfragehinweis: Wolfgang Bachkönig, 0664 611 18 25Presseaussendung vom 07.03.2014, 13:17 UhrReaktionen bitte an die LPD Burgenlandzurück
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