30 Turopoljeschweine verendet

30 Turopoljeschweine verendet Ein Landwirt aus dem Bezirk Güssing beklagt den Verlust von 30 Schweinen. Die Tiere wurden im Freien gehalten und sind aus bislang unbekannter Ursache verendet.Anfang Dezember hat ein 55-jähriger Landwirt aus Reinersdorf, im Bezirk Güssing, bei der Polizei angezeigt, dass er in seinem Gehege 20 Turopoljeschweine leblos vorgefunden habe. Die Tiere hatten keine sichtbaren Verletzungen. Aufgrund eines Schnelltests kann seitens der Bezirkshauptmannschaft Güssing ausgeschlossen werden, dass es sich bei dem Grund für das Tiersterben um eine Tierseuche handelt. Fleisch- und Gewebeproben werden in einem Labor auf Krankheiten untersucht und ebenso wird überprüft, ob sich im Mageninhalt Spuren von Gift oder andere Substanzen befinden, die für den Umstand verantwortlich sind. Von dem Bach, der durch das Gehege fließt, wurde auch eine Wasserprobe entnommen. Die Ergebnisse der Untersuchungen stehen noch aus, werden aber für die nächsten Tage erwartet. Es gibt keine Hinweise, dass es sich um eine Straftat handelt. In dem Gehege wurden rund 50 Schweine gehalten, von denen mittlerweile 30 verendet sind. Die Kadaver wurden der Tierkörperverwertung zugefügt.Rückfragen richten Sie bitte an nachstehend angeführte Telefonnummer.Gerald Pangl, BILandespolizeidirektion BurgenlandBüro für Öffentlichkeitsarbeit und interner BetriebNeusiedler Straße 84, 7000 EisenstadtTel: +43 (0)1 59133 10 1114gerald.pangl@polizei.gv.atoeffentlichkeitsarbeit-b@polizei.gv.atwww.polizei.gv.atPresseaussendung vom 12.12.2014, 11:22 UhrReaktionen bitte an die LPD Burgenlandzurück

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