Versuchter Betrug in Innsbruck

Wie angezeigt wurde, langte am 18.07.2011 um 10:00 Uhr und um 11:15 Uhr bei einem Wirtschaftstreuhänder und einem Geschäft in Innsbruck jeweils ein Fax mit dem selbem Text aus Italien ein. Darin wurde mitgeteilt, dass ein Herr aus Deutschland samt seiner Familie verstorben sei und einen Betrag in Millionenhöhe hinterlassen habe. Da dieser jedoch keine Erben habe, sei der Betrag auf eine Bank eingezahlt worden und der Absender des Faxes beauftragt, einen Nachfolger aus der Verwandtschaft zu kontaktieren. Alle notwendigen Dokumente würde der Absender auf legale Weise organisieren. Der Faxempfänger solle den Absender telefonisch oder mit E-Mail kontaktieren. Wenn dieser Geschäftsvorgang jedoch nicht im Sinne des Empfängers sei, dann sei er gebeten das Schreiben zu vergessen.Die Bundespolizeidirektion Innsbruck warnt in diesem Zusammenhang vor derartigen Fax- bzw. Emailmitteilungen über angebliche „Erbschaften“.

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