Vor einigen Tagen führte eine Funkwagenbesatzung der PI Landhaus im Bereich der Oberen Donaulände in 4020 Linz eine Fahrzeug- und Lenkerkontrolle durch.Im Zuge dieser konnten die Beamten wahrnehmen, dass sich in zirka 200 Meter Entfernung ein Verkehrsunfall ereignet hat. Seitens der Beamten wurde sofort über Funk eine Streife angefordert. Unmittelbar nach dem Unfallgeschehen hörten die Beamten Schreie und ein lautes Reifenquietschen. Die Beamten sahen, dass sich ein schwarzer Pkw mit hoher Geschwindigkeit von der Unfallstelle entfernte. Der flüchtige Lenker fuhr dabei in Richtung Obere Donaulände bog aber dann in Richtung Römerbergtunnel ab und flüchtete Richtung stadtauswärts. Als die Funkwagenbesatzung dies bemerkte nahmen sie die Verfolgung des Fahrerflüchtigen auf. Letztendlich konnten die Polizisten der PI Landhaus den 23-jährigen Linzer im Bereich der Waldeggstraße anhalten. Eine durchgeführte Lenker- und Fahrzeugkontrolle ergab beim Linzer entsprechende Hinweise auf eine Alkoholisierung. In der Folge forderten die Polizisten den Lenker zur Atemalkoholuntersuchung mittels Alkomat auf. Diese ergab eine Beeinträchtigung von 2,06 Promille. Bei dem Verkehrsunfall wurden vier Personen verletzt. Der Lenker wurde angezeigt und hat neben einer Verwaltungsstrafe, einem Führerscheinentzug auch mit einem entsprechenden Gerichtsverfahren zu rechnen.Allfällige Rückfragen: Mag. Dr. Alexander NIEDERWIMMERTel.: (0732) 7803 Kl. 5500
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Erwähnenswerte verkehrspolizeiliche Amtshandlung
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