Am 12.09.2011 meldete ein Anrainer des Waldrandwegs, dass er im Zuge von Grabungsarbeiten einen sprengstoffverdächtigen Gegenstand auf seinem Grundstück freigelegt hatte. Durch die eingesetzten Polizeibeamten wurde der Entminungsdienst des Bundeskriminalamts hinzugezogen, der feststellte, dass es sich dabei um eine Handgranate handelte. Durch den Entminungsdienst wurde das Kriegsrelikt abtransportiert und entschärft.
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Auffindung eines verdächtigen Gegenstandes
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